Isytravelyogi

11. Aug. 2019

Kenia : Reisebericht Diani Beach- Paradies oder Touristen Hölle?

Aktualisiert: 4. Aug. 2020

Kenia-Diani Beach

Kenia, ein Land in Afrika, was schon so lange auf meiner Wunschliste stand, nachdem wir bei einem Zwischenstopp in Nairobi den schönsten Sonnenaufgang aller Zeiten erleben durften.
 

 
Afrika ist immer wieder eine Reise wert, denn dieser Kontinent hat einfach sehr viel zu bieten.
 

 
Kultur, Strände, Regenwald und Gebirge!
 

 
Kenia verbindet man nicht nur mit der roten Sonne, sondern auch mit Safari und weißen Stränden am indischen Ozean.
 

 

 
Wir besuchten Kenia im Anschluss unserer 11 tägigen Safari durch Uganda, zur abschließender Erholung am Strand.
 

 

 
Durch viele Berichte im Internet las ich, dass der Diani Beach mit Abstand der schönste Strand Kenias sei, darum ging es für uns auf direktem Wege dorthin.
 



 
Anreise & Visum
 

 
Wir flogen von Uganda (Entebbe) mit einem Zwischenstopp in Nairobi zu dem kleinen lokalen Flughafen Ukunda.

Das Flugzeug war eine kleine Propellermaschine und der Flughafen so schön winzig, es gab nicht mal ein Kofferband.


 
Fluggesellschaft: Jambojet
 

 
Preis: 266 € pro Person
 

 

 
Zurück sind wir allerdings von Mombasa nach Düsseldorf geflogen mit Turkish Airlines.
 

 
Mombasa ist ca. 1–2 Stunden Autofahrt von Ukunda entfernt, man muss auch eine kleine Fähre benutzen.
 

 
Taxi kosten: 50 USD.
 


 
Um nach Kenia einreisen zu dürfen, benötigt man ein Visum, welches man entweder online anmelden kann oder vor Ort.
 

 
Der Vorteil beim online Visum man kommt schneller an den Einreiseschaltern vorbei.
 

 

 
Für die Einreise nach Kenia benötigen deutsche Staatsangehörige folgende Dokumente:
 

 
Visum
 

 
Reisepass: Gültig bis sechs Monate ab Einreise
 

 

 
Da wir sowohl Uganda, als auch Kenia bereisten, brauchten wir das East-Africa-Community-Visum für 100 USD.
 

 

 
Dieses habe ich schon zu vor online beantragt.
 

 
Mit diesem Visum kann man 90 Tage Ruanda, Kenia und Uganda bereisen.
 

 
Man benötigt folgende Dokumente:
 

 

 
Gelbfieberimpungsnachweis (erste Seite im Impfpass)
 

 
Passbild vom Reisepass
 

 
Fotokopie Reisepass
 

 
Reiseroute
 

 
(Bisschen lästig ist die Dateigröße, ich habe die Dateien online konvertiert um sie hochladen zu können)
 

 

 

 
Für ein Visum nur für Kenia benötigt man die gleichen Dokumente, das Visum kostet allerdings nur 50 USD.
 

 
Link:https://visumcentrale.de/kenia-visum

Yoga am Strand



 
Medikamente
 

 
Kenia hat ein hohes Malaria Risiko, lasst euch zu den Tabletten von eurem Hausarzt beraten, genau wie zu anderen Impfungen.
 

 
Auch Tabletten gegen Durchfall und Ähnliches solltet ihr einpacken! Lasse dich dazu in einer Apotheke beraten.
 

Kokosnuss

Informationen Kenia


 
Währung: Kenia Schilling ( KES)
 
Klima: Ganz jährig warm und tropisch
 
Regenzeit: Die große Regenzeit verläuft von Mitte März bis Anfang Juni, die kleine Regenzeit von Ende Oktober und November bis Mitte Dezember.
 

Ebbe

Flut


 
Unterkunft
 

 
Der Diani Beach ist ein 30 Kilometer langer weißer Sandstrand an der Küste bei Mombasa.

Direkt am Strand tummeln sich ein paar große luxuriöse Hotels, welche oft All inklusive anbieten.
 

 

 
Da dies nicht so unser Ding ist, nahmen wir ein kleineres Hotel an der Straße:
 
Pride Inn*
 
Kosten pro Nacht: 60 USD / 53 € Doppelzimmer mit Frühstück
 

 

 
Das Pride Inn war sauber und irgendwie sehr gemütlich. Wir bekamen sogar eines der wenigen Zimmer mit Pool Blick.
 

 

 
Wir hatten Frühstück inklusive. Im Hotel wurden aber keine alkoholischen Getränke verkauft!
 

 

 
Am Pool lagen wir relativ oft, warum erkläre ich später, denn normalerweise sind wir absolute Strand Liebhaber!
 

 

 
Was mir besonders gut gefallen hat, waren die süßen Affen die den ganzen Tag oben auf den Dächern rum kletterten. Es macht mir viel Spaß diese Tiere am Pool zu beobachten.
 

 
Nachts kamen dann die scheuen kleinen Bush Babys zum Vorschein! Was waren diese Tiere niedlich!
 



 
Diani Beach Boys
 

 
Wir kamen Abends in unserer Unterkunft an und bevor wir zu Abend essen wollten, war natürlich ein Blick auf den Strand notwendig!
 

 
Für uns war es das vierte Mal am indischen Ozean. Unsere Reisen nach Madagaskar, Seychellen und Mauritius haben uns genug Gründe geliefert diesen Ozean zu lieben!
 

 

 
Wir nahmen vom Pride Inn Hotel ein Tuk Tuk zum Strand. Kosten : 200 Kenia Schilling.
 

 
Ganz wichtiger Tipp: Immer den Preis klären BEVOR ihr einsteigt! Sonst zahlt ihr locker das doppelte!


 

 
In ca. 7 Minuten waren wir auch schon am Strand angekommen. Ganz langsam versank die Sonne schon und der Sand war so unglaublich strahlend weiß, wie ich es selten zuvor gesehen habe!
 

 

 
Am Strand gab es ein paar stark beleuchtete Lokale die uns irgendwie suspekt vorkamen, denn niemand saß drin.
 

 

 
Wir waren außerdem kaum aus dem Tuk Tuk gestiegen da wurden wir schon von den Einheimischen Beach Boys angesprochen.
 
Und das auf Deutsch!
 

 
Wir waren ein bisschen perplex, denn auf Deutsch wird man sonst fast nur auf Mallorca angesprochen...
 

 
Die Jungs fragten uns, wo wir herkamen, wie lange wir bleiben und so weiter.
 

 
Tatsächlich wichen sie uns nicht von der Seite und begleiteten uns auf unserem Strand Spaziergang.
 

 
Wir waren zu höflich um die Beach Boys wegzuschicken, aber ehrlich gesagt fühlte ich mich irgendwie gestört.

Denn eigentlich wollte ich den Sonnenuntergang in Ruhe mit meinem Mann genießen.


 
Nach und nach wollten sie und auch Touren andrehen, Delfin Touren, Glasbodenboot Fahrten und ähnliches.
 

 
Wir sagten, dass wir nur zum Tauchen da wären, das entsprach auch der Wahrheit.
 

 
Dann wollten sie uns zum Mond schicken (habe selbst bisschen gebraucht um zu verstehen, was die Jungs meinten), da wir aber auch an Drogen kein Interesse hatten, versuchten wir nun langsam die Jungs abzuwimmeln!


 

 
All das wäre wirklich nicht schlimm, wenn es nicht jeden Tag so gewesen wäre!
 

 
Jeder am Strand spricht ein an und will entweder Touren, Massagen oder Souvenirs verkaufen.
 

 
Leider wurden uns auch so oft Sätze um die Ohren gehauen wie: Eigentlich will ich gar nicht arbeiten, daher habe ich deutsch gelernt, um nach Deutschland zu gehen, denn dort bekommt man sein Geld ja so.
 

 
Wir versuchten auch noch den Leuten zu erklären, dass dies nicht der Fall ist, aber das wollten sie denke ich gar nicht hören.
 

 

 
Und da es gerade Anfang Juli war, also noch Nebensaison befanden sich außer uns nicht sehr viele Menschen am Strand.
 

 

 
Das war schon einer der Punkte warum wir nach unseren Tauchgängen zum Pool zurückkehrten!
 



 
Die Gezeiten
 

 
Der zweite Punkt waren die Gezeiten am Diani Beach. Entweder war der Strand so unglaublich weit und es war absolute Ebbe. Dann häuften sich die Seegräser am Strand.

Oder es war absolute Flut, sodass nichts mehr vom weißen Sandstrand übrig war.
 

 
Das machte es schwierig am Strand zu liegen, denn die Gezeiten waren sehr unberechenbar.
 

 

 
Wenn gerade der Wechsel stand fand, gab es einen gewissen Zeitraum, wo der Strand allerdings wunderschön aussah!
 

 
Das Türkisfarbene Wasser mit dem hellen Sand, typisch indischer Ozean!


 
Pin it:



 
Tauchen
 

 
Wir besuchten die Diving the Crab Tauchschule, welche uns jeden Morgen am Pride Inn Hotel abholte und wieder zurückbrachte.
 

 

 
Hier konnten wir endlich unseren Open Water Advanced Diver machen.
 

 
Preis: 450 € pro Person (6 Tauchgänge)
 

 

 
Die Tauch Schule war von der Ausrüstung und Lage fantastisch! Eine der Besten, die wir bis jetzt besucht hatten!
 

 
Unser Tauchlehrer Shaydi war nicht nur super nett, sondern auch ein sehr guter Lehrer.
 

 

 
Das Boot ging nach einem Briefing morgens gegen 09.00 Uhr am Strand los und kehrte erst nach 2 Tauchgängen wieder zurück. Aufgrund der Gezeiten, konnte das Boot nicht zwischendurch wieder an Land.
 

 
Der Diani Beach ist eine Lagune und man sieht die Kante wo die Wellen sich brechen.
 

 

 
Unser erster Tag auf dem Boot war für mich leider kein Highlight. Der Seegang war stark und wellig und ich litt furchtbar an Seekrankheit.
 

 
Auch unter Wasser wurde es nicht besser, die Strömung war sehr stark und die Sicht miserabel!
 

 
Bei unserem Tief Tauchgang auf 30 Meter wurden mein Mann und ich mit der Strömung gegen das Wrack gezogen und verletzten uns an den Beinen.
 

 
Die darauf folgenden Tage waren viel besser! Die Sicht war wunderbar und wir sahen so viele unzählige Schildkröten, dass ich gar nicht mehr auftauchen wollte!


 



 
Magen-Verstimmung


 
Tatsächlich ging es mir nach unserem ersten Tag auf dem Tauchboot auch noch am nächsten Tag sehr übel! Wir verbrachten einen Tag komplett am Pool, denn meine Übelkeit wollte nicht verschwinden.
 

 
Für Afrika immer wichtig genug Medikamente einzupacken, lasst euch dazu in einer Apotheke beraten!
 

 

 
Nach einem Tag Pause ging es mir aber endlich besser und es konnte weiter gehen mit dem Tauchen.
 



 
Bush Baby Fütterung
 

 
Durch Zufall landeten wir einen Nachmittag im Flamboyant Beach Hotel an der Strandbar, um ein kühles Bier zu trinken.
 

 
In den meisten All inklusive Hotels ist das nicht erlaubt.


 
Die Bardamen waren hier aber furchtbar freundlich und nach einer gewissen Zeit gesellte sich der Besitzer Wayne, ein kanadischer Auswanderer, zu uns.
 

 
Er erzählte uns von seinem ersten Hotel, ebenfalls als an der Straße: Stits Tree House Backpackers.
 

 
Dort gibt es jeden Abend um Punkt 19 Uhr eine Bush Baby Fütterung!

Völlig kostenlos.
 

 
Ich hatte zuvor noch nie ein Bush Baby gesehen und darum ging es noch am selben Abend für uns dort hin!
 

 

 
Wieder mit einem Tuk Tuk ging es zum Stits Tree House Backpackers, der Fahrer wusste bei dem Wort Bush Baby schon Bescheid, wo es hingehen sollte.
 

 
Dort angekommen, wird man zum Restaurant geführt, welches komplett aus Holz besteht.
 

 
Wir waren ca. 18:45 Uhr schon da und auch die süßen Bush Babys warteten bereits.

Es sind kleine Affen mit großem Runden Kulleraugen, welche völlig nachtaktiv sind.
 

 

 
Wir bestellten uns ein Bier und warteten auf Wayne.
 

 
Noch eine Familie und ein paar Jugendliche warteten mit uns.
 

 
Als Wayne auftauchte, wurden die Bush Babys schon ganz unruhig. Wayne gab jedem einen Stapel Bananenscheiben in die Hand und erwähnte nur das die Affen nur auf dem Holzbalken gefüttert werden durften.
 
Es war absolut fantastisch und mit eines meiner liebsten Momente hier in Kenia!
 

 
Die kleinen Bush Babys waren so flink und so neugierig und stapelten sich fast um ein Stück Banane abzubekommen.
 



 
Cave Restaurant Ali Bhabour’s
 

 
Der Abend war allerdings noch nicht zu Ende.
 

 
Bei unserem Bierchen an der Bar in Waynes Hotel kamen wir irgendwie auf das Thema, dass an diesem Tag tatsächlich unser 13. Jahrestag war!
 

 
Da wir überhaupt keine Pläne für den Abend hatten reservierte Wayne uns anschließend zu der Bush Baby Fütterung einen Tisch im Ali Bharbour’s Cave Restaurant.

(Er brachte uns netter Weise auch noch mit seinem Fahrzeug dorthin)


 
Und was soll ich sagen? Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, nach dem wir die Höhle betraten.
 

 
Leider kann kein Bild die Stimmung und die Schönheit dieses tollen Restaurant wiedergegeben!
 

 
Das Essen war fantastisch und die Cocktails sagenhaft!
 

 
Das Ali Bhabour´s ist eines von 4 Cave Restaurants weltweit welches wirklich in eine originale Meereshöhle gebaut wurde.
 

 
Das Beste daran war für mich der Sternenhimmel über uns!


 
Tipp: Männer müssen die Schultern bedeckt haben
 

 
Tipp 2: Tisch reservieren!
 

 
Wer von euch zum Diani Beach fliegt, muss unbedingt in dieses Restaurant!


 



 
Safari in Kenia
 

 
Da wir selbst von einer 11 Tägigen Safari Reise von Uganda kamen (mehr dazu hier), haben wir beschlossen in Kenia darauf verzichten und die 6 Tage am Strand zu genießen.


 
Freunde von uns sind kurz nach uns aber ebenfalls am Diani Beach gewesen und haben so eine Safari mitgemacht.

Die Bilder sprechen für sich! Definitiv sollte man auch eine Safari zum Tsavo-East-Nationalpark in Kenia mit Übernachtung miterleben!
 

 
Vor Ort befinden sich auch sehr viele Anbieter!

Es gibt verschiedene Unterkungtsmöglichkeiten von Camp bis zur Lodge.


 

 
Oder bucht eure Safari vorher bei www.getyourguide.de*
 



 
Tipps und Informationen

Restaurants:


 
Ein weiteres Restaurant was ich empfehlen kann ist die Tiki Bar an der Hauptstraße. Die Preise sind in Ordnung und das Essen sau lecker!
 

 
Am Strand saßen wir öfters bei direkt neben unserer Tauschschule bei The Sand at Nomad. Super Service und ein toller Blick aufs Meer!
 

 
Ein lokaler Tipp: Ist das Rock Starz mit bunten Lichterketten beleuchtet hat es richtig Flair.
 

 
Geld wechseln und abheben könnt ihr an den kleinen Shopping-Malls. Ein Tuk Tuk Fahrer bringt euch auf direktem Wege dorthin.


 
Achtet mal auf die Bäume an der Straße, oftmals gibt es kleine Hängeleitern für die Affen, die herumlaufen. Besonders morgens und abends sind die großen Affen Familien unterwegs!

Die Preise am Diani Beach sind den Europäischen sehr ähnlich, ein Bier hat ca. 3,50 -4 € gekostet. (Auf den Bierflaschen ist Pfand!)
 

 

 
Ich persönlich würde beim nächsten Mal, wenn ich an den Diani Beach zurückkehre, ein Hotel direkt am Strand wählen!
 

 
Wir haben uns ein paar davon zeigen lassen und ich kann euch definitiv diese Unterkünfte empfehlen:
 

All Inkluisve Hotels:


 
Diani Sea Lodge Resort
 
Papillon Lagoon Reef
 
The Sands at Nomad

Für Backpackers:

Flamboyant Beach Hotel
 
Stilts Tree House
 
Stilts Tree House
 



 
Windsurfen und Kitesurfen
 

 
Der Diani Beach ist ebenfalls ein beliebter Ort für Wassersportarten wie Kiten und Windsurfen.
 

 
Direkt neben unserer Tauchschule gab es einen Verleih für Windsurf Material.

Und bei dem Flamoyant Beach Hotel auch eine Kite Schule!
 
Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und Windsurfen am Diani Beach ist von Dezember bis Februar und von Juli bis September.



 

 
Fazit
 

 
Der Diani Beach ist für mich sowohl ein kleines Paradies am indischen Ozean gewesen, als auch eine kleine Touristen Hochburg.

Ich hätte gerne vor der Reise schon von den Händlern an Strand erfahren, dann hätten sie mich wahrscheinlich gar nicht mehr so gestört.
 

 
Durch die Ebbe und Flut ist der Diani Beach kein klassischer Bade- und Liegestrand, allerdings hat mich die Unterwasserwelt beim Tauchen und auch der weiße feine Sand dennoch verzaubert.
 

 

 
Die Leute sind alle freundlich und auch hilfsbereit gewesen und man musste wirklich keine Angst haben sich dort frei zu bewegen.

Afrika ist für mich immer eines meiner liebsten Reiseziele und ich hoffe mit meinem Beitrag steigere ich deine Vorfreude auf diesen Kontinent.


Du hast eine Frage oder eine Anmerkung?
 

 
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isytravelyogi@gmail.com
 

 

 
Ich wünsche eine gute Reise
 

 
deine Isy


 
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Langstreckenflüge- meine 10 besten Tipps fürs Fliegen

Uganda Reiseroute und Safari Highlights

Uganda: Gorilla Trekking


 
Hinweis: Diese Reise habe ich komplett selbst organisiert und finanziert, ohne jede Kooperationen.

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#kenia #DianiBeach