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Fathala Reservat: Auf Safaritour in Senegal

Aktualisiert: 11. Aug. 2020



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Fathala Reservat Senegal

SAFARI. Mit dem Jeep durch die Landschaft zu fahren, auf der Suche nach wilden Tieren, war natürlich auch ein Traum von mir.


Im Senegal Fathala Wildlife Reserve erfüllte sich dieser Traum.

Es war ein kleiner Park, aber dennoch ein wunderschönes Stück Land. Und das Beste an unserer Safaritour:

Mike und ich waren alleine( mit drei Guides) unterwegs- ALLEINE im ganzen Park!

Es gab keine weiteren Besucher an diesem Tag-unser absolutes Glück!

Und dieser Ausflug, war einer der schönsten Reiseerlebnisse, die wir bis jetzt erlebt haben.

 

Anfahrt

Da unser Hotel sich in Gambia befand, brauchten wir eine Überfahrt mit der Fähre und einen Fahrer in Senegal, der uns zum Fathala Park fuhr.

Dank Lamin, unseren Guide, denn wir auf der Straße vor unserem Hotel kennen gelernt haben, war alles kein Problem.

Lamin organisierte uns den ganzen Tag.

Preis: 150€ pro Person (Bei weitem der teuerste Ausflug in Gambia- aber auch der Beste!)

Morgens wurden wir an unserem Hotel ( Baobab Hotel) in Bijilo abgeholt und wurden zum Hafen nach Banjul gebracht.

Dank Lamin durften wir als Erste auf die Fähre und sicherten uns damit Plätze ganz oben mit der schönsten Aussicht.

Die Überfahrt dauerte nicht lange und als wir auf der anderen Seite von dem Fluss Gambia von Bort gingen, war ich zuerst ein bisschen Reiz überflutet! Überall waren Menschen in den engen Gassen zwischen den Ständen mit Obst und Tieren. Es war laut, voll und heiß! Ohne Lamin hätten wir uns nicht zu recht gefunden!

Er führte uns zu einem Jeep, in dem unser Fahrer wartete. Er sah aus wie ein Bruder von Will Smith ;)

Unser nächstes Ziel war die Grenze zu Senegal.


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Hafen


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Fähre


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Hafen Gambia


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Grenze

Auch hier war es voll und heiß. Lamin und "Will" verschwand mit unseren Reisepässen und ließ uns im Auto warten. Eine Gruppe Kinder tummelten sich vor uns und begrüßten uns freundlich. Wir hatten in Gambia gelernt immer ein paar Bleistifte dabei zu haben.

Und ihr glaubt nicht wie sehr sich die Kleinen über die Bleistifte gefreut haben!!!

Bei uns leuchten Kinderaugen höchstens so wenn sie eine PlayStation bekommen ...

Lamin kam mir unseren Pässen zurück, in denen sich nun ein Ausreisestempel von Gambia befand und ein Einreisestempel für Senegal ( Auf dem Rückweg natürlich genau andersherum).

Es konnte los gehen!


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Senegal Grenze


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Senegal Strasse

 


 

Fathala Park

Ungefähr eine halbe Stunde fuhren wir durch die Landschaft von Senegal bis zum Fathala Reservat.

Ein wirklich gepflegtes Reservat mit überraschend großen Empfangsgebäude.

Wir kauften die Eintrittskarten und durften mit unserem Jeep ins Reservat einfahren. Ein lokaler Guide ( Ein Junge von ca. 14 Jahren) kam mit uns.

Da waren als wir mit unseren drei Guides ganz alleine in dem 6000 Hektar großen Naturreservat.

Was ich nie vergessen werde war das Geräusch der Bremsen! Es war so laut! Wir hatten zum Glück Insektenschutz eingepackt!

Da wir Ende September in Gambia waren, war es gerade Ende der Regenzeit. An diesem Tag hatten wir super Wetter mit blauem Himmel und 33 Grad. Die Landschaft war durch die Regenzeit aber übig bewachsen und strahlte in ihren Grüntönen.

In diesem Reservat befanden sich keine gefährlichen Tiere. Leider waren Elefanten hier ausgestorben.

Was wir auf der Fahrt durch das Ewige Grün aber entdeckten, waren Warzenschweine ( zu schnell für ein Foto), Zebras, viele verschiedene Antilopen und Giraffen!

Das allein lebende Nashorn versteckte sich leider vor uns. Wir fanden aber dessen Spuren im Schlamm.


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Senegal Fathala Reservat


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Zebras


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Aussteigen im Park erlaubt!


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Antilope


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Am meisten beeindruckt haben mich die Giraffen. Besonders die kleine Babygiraffe war so niedlich anzusehen. Mitten durch die Horde fuhren wir, ganz dicht an den Tieren vorbei.

Die Fahrt selbst war spannend und lustig! Unser lokaler Guide ernannte mich zur "Queen Elisabeth of the Jungle" ( irgendwie konnte niemand Isabell aussprechen deswegen hiess ich immer Elisabeth :-D )

Er erzählte uns viel über die heimischen Tiere und Pflanzen. Wir sahen wirklich sehr viele Mahagoniebaume.


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Giraffe


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Giraffen


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Erst guckte ich ein bisschen blöde, als unser Jeep stehen blieb und Lamin sagte wir könnten aussteigen.

Tatsächlich bewegten sich die Tierchen (vor allem die Zebras) keinen Meter weg, sondern beäugten uns nur in Ruhe.


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Für mich war es ein wunderschöner Tag. Und die Zeit ging viel zu schnell vorbei, da befanden wir uns schon wieder auf dem

Rückweg zur Grenze nach Gambia.

Dabei wurde unser Fahrzeug aber immer langsamer und Lamin erklärte es gab irgendwie ein Problem mit dem Wagen. Mit Ach und Krach kamen wir am Hafen an und bedankten uns vielmals bei Will, der ein ganz schlechtes Gewissen hatte.

Ich war so glücklich über unseren Tag im Dschungel, dass diese kleine Panne mir vollkommen egal war :)

Mit der Fähre ging es dann zurück nach Banjul. Hier konnten wir noch einmal zwischen den Einheimischen sitzen und die Überfahrt genießen. Auf dem Boot wurden Getränke und sogar Eis in kleinen Plastiktüten verkauft, aber auch selbstgemachtes Gebäck.


 

Fazit

Ein Besuch im Fathala Park ist auf jeden Fall sehenswert! Und man wird ihn bestimmt nicht vergessen.


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