Kennst du das auch? Du möchtest endlich mit dem meditieren starten, da dir jeder deiner Arbeitskollegen oder deine beste Freundin erzählt, wie gut es tut!
Aber wenn du dann versuchst still da zu sitzen und deine Gedanken abzuschalten, spürst du genau das Gegenteil?
Unruhe oder ein Gefühl von: Ich schaffe das nicht!
Dann bist du in diesem Blogeintrag genau richtig, denn ich möchte dir helfen und dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben, um endlich die positive Wirkung von Meditation zu spüren und eine regelmäßige Routine zu entwickeln!
Was bedeutet Meditation überhaupt?
Vielleicht kommt dir beim Meditieren als Erstes deine Yogastunde in den Sinn, denn Mediation ist ein großer Bestandteil einer Yogapraxis.
Meditation besteht aus Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen.
Es gibt die passive Meditation, wo du dich nicht bewegst z. B. still an einem Platz sitz und es gibt die aktive Mediation, wie z. B. bei der Ausführung der Yoga Übungen oder achtsames gehen.
Das Ziel von regelmäßiger Meditation ist es, deinen Geist zu fokussieren und zu beruhigen.
Welche Wirkung und Vorteile hat meditieren?
Du siehst, meditieren hat unglaublich viele positive Wirkungen auf deinen Körper und Geist!
Es lindert Ängste und sogar Schmerzen in deinem Körper. Da wir im Alltag oft unter Stress leiden, bauen sich Verspannungen in unseren Muskeln auf und durch regelmäßiges meditieren können wir den Stress wieder abbauen und somit auch Rücken- oder Kopfschmerzen lindern.
Durch das Üben von Achtsamkeit steigert sich die Konzentrationsfähigkeit und wir werden aufmerksamer und gelassener!
Eine innere Ruhe baut sich in uns auf, welche uns gesünder und auch vitaler macht. Das wiederum führt zu mehr Zufriedenheit und Glücksgefühlen!
8 Tipps für dich um endlich anzufangen
Nun möchtest du endlich starten und loslegen? Sehr gut! Hier sind 8 Tipps für dich, um dir den Einstieg ins Meditieren zu erleichtern.
1.) Suche dir den richtigen Platz
Zum Meditieren brauchst du am Anfang unbedingt Ruhe und keine Ablenkung! Da ist das Wohnzimmer mit laufendem TV natürlich nicht geeignet.
Am besten suchst du dir deinen eigenen Mediationsplatz, den du regelmäßig nutzen kannst, um ein Ritual zu schaffen.
2.) Bequeme Sitzposition
Nur weil auf allen schönen Plakaten und Fotos die Personen im Schneidersitz oder sogar Lotossitz platziert sind, heißt es nicht, dass es die perfekte Position für dich ist!
Daher ist einer er besten Tipp, den ich dir geben kann: Suche dir deine bequeme Sitzposition. Dafür kannst du auch gerne ein Kissen dazu nehmen, denn dies erleichtert das aufrechte sitzen sehr!
3.) Bequeme Kleidung
Die Hose kneift beim Sitzen? Oder du frierst, weil du nur ein T-Shirt trägst im Winter? All das kann dich ablenken und deine Gedanken werden sich nur darum drehen. Daher suche dir bequeme und passende Kleidung zum Meditieren aus!
4.) Starte mit kurzen Meditationen
Du musst nicht sofort 30 Minuten lang einplanen um zu starten. Am Anfang ist es sinnvoll nur ein paar Minuten zu meditieren, dafür aber regelmäßig. Es dauert seine Zeit und du wirst sehen, von Mal zu Mal willst du sogar länger sitzen bleiben und deine Gedanken abschalten.
5.) Geführte Meditation
Am Anfang ist es einfacher mit Anleitung und geführter Meditation zu starten. Diese findest du natürlich in deiner Yogastunde oder du kannst dir verschiedene CDs, Podcasts oder Videos zulegen. Im nächsten Abschnitt habe ich für dich eine 5 Minuten Meditation aufgenommen zum mitmachen.
6.) Regelmäßigkeit
Ganz wichtig ist, gebe nicht sofort auf! Nimm dir Zeit und plane deine Mediation regelmäßig und fest ein. Es ist wie mit allem anderen auch, Regelmäßigkeit führt zum Erfolg.
7.) Setzte dich nicht unter Druck!
Nur weil es am Anfang schwer ist, lasse dich nicht unter Druck setzten. Lasse einfach alles auf dich zu kommen und ärgere dich nicht, falls deine Gedanken sich doch immer wieder um den Haushalt drehen. Gebe dir Zeit!
8.) Freue dich über die kleinen Erfolge
Sei stolz auf dich! Du hast immerhin den schwersten Schritt getan, nämlich endlich den Entschluss zu treffen dir etwas Gutes zu tun!
Geführte Mediation für dich:
Ich bin Ich -Meditation zum mitmachen ( 5 Minuten)
Fazit:
Meditieren braucht Regelmäßigkeit und Übung. Aber du wirst schnell schon die positiven Effekte von Meditation spüren!
Du hast eine Frage oder einen Kommentar? Zögere nicht mir zu schreiben:
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